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Marienschule Rheine-Hauenhorst

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Großer Auftritt für die mehr als 60 Chorkinder der Marienschule in Hauenhorst. Am Freitag war es endlich soweit. Das im Rahmen des NRW-Landesprojekts „Kultur und Schule“ geförderte Kindermusical „Randolfo und der eine Ton“ von Babette Dieterich und Uli Führe wurde aufgeführt. Und zwar gleich dreimal. Morgens gab es die Premiere, zu der alle anderen Kinder der Schule und auch die angehenden Schulkinder der benachbarten Kindergärten geladen waren. Und da hat es schon hervorragend geklappt. Jetzt wusste man, dass es funktioniert, denn vor der Generalprobe ist da immer so ein gemischtes Gefühl bei Kindern und Verantwortlichen. Verantwortlich zeigten sich, wie in den vergangenen Jahren auch, Brigitte Lesting, als durchführende Künstlerin und Sabine Müller, als zuständige Lehrerin der Schule. Stunden um Stunden hatten sie investiert, um das Stück auf die Bühne und in die Köpfe und Körper der Kinder zu bringen. „Ein Musical ist weit mehr als „nur“ die Aufführung bzw. die Aufführungen. Es wird natürlich unheimlich viel an Texten, Liedern, Gestik und Ausdruck geübt und gefeilt, aber auch die Eltern müssen immer wieder mit ins Boot geholt werden, ein individuelles Bühnenbild und -arrangement erstellt und aufgebaut werden, mit den Kolleginnen die zusätzlichen Übungsstunden abgesprochen werden, Eintrittskarten erstellt und verkauft werden, Gäste eingeladen werden und, und, und. Und dann sind da noch die Gefühle, die Achterbahn fahren, wenn ein „Rollenkind“ in der Aufführungswoche krank wird oder wenn man bis kurz vor knapp denkt, „wie soll das denn morgen klappen?“, so Sabine Müller heilfroh nach der gelungenen Premiere. Bei über dreißig Grad und zwei ausverkauften Vorführungen am Nachmittag wurde dann auch den Eltern, Omas und Opas, Onkeln und Tanten und Freunden gezeigt, wie toll und wichtig solch eine Art von Schulleben ist. Schulleiter Christian Hülsmann, der die Kinder zwischen den beiden Nachmittagsaufführungen mit einem eiskalten Wassereis überraschte, ist der festen Überzeugung, dass sich dieses Engagement seiner Schule lohnt: „Lesen, Schreiben, Rechnen dürfen für ein solches Projekt gerne mal hinten anstehen. Wer sieht, was die Kinder beim Musical für Erfahrungen sammeln, wie sie gemeinsam Großes leisten, Ängste überwinden und Stolz erleben, der ist mehr als froh und stolz, so etwas anbieten zu können“, so Hülsmann, der nicht selten die Worte seiner Vorgängerin Barbara Schwenen wiederholt, die das Musical der Marienschule als ein „Juwel der Schule“ bezeichnete. Worum geht es in diesem Stück? Auch das ist immer eine wichtige Frage, denn ein Musical bringt auch eine wichtige Botschaft mit. Erzählt wird die Geschichte von Randolfo, einem traumatisierten stummen Jungen, der von den anderen Kindern oft gehänselt wird. Trost findet er im Wald. Hier schenkt ihm die Fee Rubella ein wundersames Stöckchen, auf dem nur ein Ton geblasen werden kann. Spielt Randolfo diesen Ton des Waldes, so fühlen sich alle Tiere zu ihm hingezogen. Das beeindruckt die Kinder, die ihn vorher geärgert haben. Am Ende des Stücks gewinnt Randolfo seine Stimme wieder und die Kinder nehmen ihn in ihre Gemeinschaft auf. „Jemanden ausgrenzen, jemanden vorverurteilen, jemanden ärgern/mobben – das sind alles Inhalte, die auch unsere Schülerinnen und Schüler täglich beschäftigen und an denen gearbeitet werden muss“, so Hülsmann. Zum Abschluss dieses aufregenden Tages war dann auch noch die gesamte Schulgemeinschaft zum „Come together“ auf dem Schulhof eingeladen und feierte in netter und geselliger Runde bei Bratwurst und Kaltgetränken bis spät in den Abend hinein. Und wo waren die Kinder? Die hatten den ganzen Schulhof zum Spielen und die Aula, in der gerade noch das Musical gespielt wurde, hatten die fleißigen Eltern nach ganz schnell eine tolle Disco verwandelt.
Schuljahr 2024/2025

Musival „Randolfo und der eine Ton“

20. Juni 2025 Christian Hülsmann
Großer Auftritt für die mehr als 60 Chorkinder der Marienschule in Hauenhorst. Am Freitag war es endlich soweit. Das im Rahmen des NRW-Landesprojekts „Kultur und Schule“ geförderte Kindermusical „Randolfo und der eine Ton“ von Babette Dieterich und Uli Führe wurde aufgeführt.
Und zwar gleich dreimal. Morgens gab es die Premiere, zu der alle anderen Kinder der Schule und auch die angehenden Schulkinder der benachbarten Kindergärten geladen waren. Und da hat es schon hervorragend geklappt. Jetzt wusste man, dass es funktioniert, denn vor der Generalprobe ist da immer so ein gemischtes Gefühl bei Kindern und Verantwortlichen.
Verantwortlich zeigten sich, wie in den vergangenen Jahren auch, Brigitte Lesting, als durchführende Künstlerin und Sabine Müller, als zuständige Lehrerin der Schule. Stunden um Stunden hatten sie investiert, um das Stück auf die Bühne und in die Köpfe und Körper der Kinder zu bringen. 
„Ein Musical ist weit mehr als „nur“ die Aufführung bzw. die Aufführungen. Es wird natürlich unheimlich viel an Texten, Liedern, Gestik und Ausdruck geübt und gefeilt, aber auch die Eltern müssen immer wieder mit ins Boot geholt werden, ein individuelles Bühnenbild und -arrangement erstellt und aufgebaut werden, mit den Kolleginnen die zusätzlichen Übungsstunden abgesprochen werden, Eintrittskarten erstellt und verkauft werden, Gäste eingeladen werden und, und, und. Und dann sind da noch die Gefühle, die Achterbahn fahren, wenn ein „Rollenkind“ in der Aufführungswoche krank wird oder wenn man bis kurz vor knapp denkt, „wie soll das denn morgen klappen?“, so Sabine Müller heilfroh nach der gelungenen Premiere. 
Bei über dreißig Grad und zwei ausverkauften Vorführungen am Nachmittag wurde dann auch den Eltern, Omas und Opas, Onkeln und Tanten und Freunden gezeigt, wie toll und wichtig solch eine Art von Schulleben ist.
Schulleiter Christian Hülsmann, der die Kinder zwischen den beiden Nachmittagsaufführungen mit einem eiskalten Wassereis überraschte, ist der festen Überzeugung, dass sich dieses Engagement seiner Schule lohnt: „Lesen, Schreiben, Rechnen dürfen für ein solches Projekt gerne mal hinten anstehen. Wer sieht, was die Kinder beim Musical für Erfahrungen sammeln, wie sie gemeinsam Großes leisten, Ängste überwinden und Stolz erleben, der ist mehr als froh und stolz, so etwas anbieten zu können“, so Hülsmann, der nicht selten die Worte seiner Vorgängerin Barbara Schwenen wiederholt, die das Musical der Marienschule als ein „Juwel der Schule“ bezeichnete. 
Worum geht es in diesem Stück? Auch das ist immer eine wichtige Frage, denn ein Musical bringt auch eine wichtige Botschaft mit.
Erzählt wird die Geschichte von Randolfo, einem traumatisierten stummen Jungen, der von den anderen Kindern oft gehänselt wird. Trost findet er im Wald. Hier schenkt ihm die Fee Rubella ein wundersames Stöckchen, auf dem nur ein Ton geblasen werden kann. Spielt Randolfo diesen Ton des Waldes, so fühlen sich alle Tiere zu ihm hingezogen. Das beeindruckt die Kinder, die ihn vorher geärgert haben. Am Ende des Stücks gewinnt Randolfo seine Stimme wieder und die Kinder nehmen ihn in ihre Gemeinschaft auf. 
„Jemanden ausgrenzen, jemanden vorverurteilen, jemanden ärgern/mobben – das sind alles Inhalte, die auch unsere Schülerinnen und Schüler täglich beschäftigen und an denen gearbeitet werden muss“, so Hülsmann. 
Zum Abschluss dieses aufregenden Tages war dann auch noch die gesamte Schulgemeinschaft zum „Come together“ auf dem Schulhof eingeladen und feierte in netter und geselliger Runde bei Bratwurst und Kaltgetränken bis spät in den Abend hinein. Und wo waren die Kinder? Die hatten den ganzen Schulhof zum Spielen und die Aula, in der gerade noch das Musical gespielt wurde, hatten die fleißigen Eltern nach ganz schnell eine tolle Disco verwandelt.
Großer Auftritt für die mehr als 60 Chorkinder der Marienschule in Hauenhorst. Am Freitag war es endlich soweit. Das im Rahmen des NRW-Landesprojekts „Kultur und Schule“ geförderte Kindermusical „Randolfo und der eine Ton“ von Babette Dieterich und Uli Führe wurde aufgeführt.
Und zwar gleich dreimal. Morgens gab es die Premiere, zu der alle anderen Kinder der Schule und auch die angehenden Schulkinder der benachbarten Kindergärten geladen waren. Und da hat es schon hervorragend geklappt. Jetzt wusste man, dass es funktioniert, denn vor der Generalprobe ist da immer so ein gemischtes Gefühl bei Kindern und Verantwortlichen.
Verantwortlich zeigten sich, wie in den vergangenen Jahren auch, Brigitte Lesting, als durchführende Künstlerin und Sabine Müller, als zuständige Lehrerin der Schule. Stunden um Stunden hatten sie investiert, um das Stück auf die Bühne und in die Köpfe und Körper der Kinder zu bringen. 
„Ein Musical ist weit mehr als „nur“ die Aufführung bzw. die Aufführungen. Es wird natürlich unheimlich viel an Texten, Liedern, Gestik und Ausdruck geübt und gefeilt, aber auch die Eltern müssen immer wieder mit ins Boot geholt werden, ein individuelles Bühnenbild und -arrangement erstellt und aufgebaut werden, mit den Kolleginnen die zusätzlichen Übungsstunden abgesprochen werden, Eintrittskarten erstellt und verkauft werden, Gäste eingeladen werden und, und, und. Und dann sind da noch die Gefühle, die Achterbahn fahren, wenn ein „Rollenkind“ in der Aufführungswoche krank wird oder wenn man bis kurz vor knapp denkt, „wie soll das denn morgen klappen?“, so Sabine Müller heilfroh nach der gelungenen Premiere. 
Bei über dreißig Grad und zwei ausverkauften Vorführungen am Nachmittag wurde dann auch den Eltern, Omas und Opas, Onkeln und Tanten und Freunden gezeigt, wie toll und wichtig solch eine Art von Schulleben ist.
Schulleiter Christian Hülsmann, der die Kinder zwischen den beiden Nachmittagsaufführungen mit einem eiskalten Wassereis überraschte, ist der festen Überzeugung, dass sich dieses Engagement seiner Schule lohnt: „Lesen, Schreiben, Rechnen dürfen für ein solches Projekt gerne mal hinten anstehen. Wer sieht, was die Kinder beim Musical für Erfahrungen sammeln, wie sie gemeinsam Großes leisten, Ängste überwinden und Stolz erleben, der ist mehr als froh und stolz, so etwas anbieten zu können“, so Hülsmann, der nicht selten die Worte seiner Vorgängerin Barbara Schwenen wiederholt, die das Musical der Marienschule als ein „Juwel der Schule“ bezeichnete. 
Worum geht es in diesem Stück? Auch das ist immer eine wichtige Frage, denn ein Musical bringt auch eine wichtige Botschaft mit.
Erzählt wird die Geschichte von Randolfo, einem traumatisierten stummen Jungen, der von den anderen Kindern oft gehänselt wird. Trost findet er im Wald. Hier schenkt ihm die Fee Rubella ein wundersames Stöckchen, auf dem nur ein Ton geblasen werden kann. Spielt Randolfo diesen Ton des Waldes, so fühlen sich alle Tiere zu ihm hingezogen. Das beeindruckt die Kinder, die ihn vorher geärgert haben. Am Ende des Stücks gewinnt Randolfo seine Stimme wieder und die Kinder nehmen ihn in ihre Gemeinschaft auf. 
„Jemanden ausgrenzen, jemanden vorverurteilen, jemanden ärgern/mobben – das sind alles Inhalte, die auch unsere Schülerinnen und Schüler täglich beschäftigen und an denen gearbeitet werden muss“, so Hülsmann. 
Zum Abschluss dieses aufregenden Tages war dann auch noch die gesamte Schulgemeinschaft zum „Come together“ auf dem Schulhof eingeladen und feierte in netter und geselliger Runde bei Bratwurst und Kaltgetränken bis spät in den Abend hinein. Und wo waren die Kinder? Die hatten den ganzen Schulhof zum Spielen und die Aula, in der gerade noch das Musical gespielt wurde, hatten die fleißigen Eltern nach ganz schnell eine tolle Disco verwandelt.
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